Nachfolgend sind Internet-Adressen mit Bezug zur Familie aufgeführt. Der Familienverband sucht ständig weitere interessante Internetseiten, die hier vorgestellt werden können, Kontakte über Langenscherfamilienverband@web.de. An die gleiche Adresse bitte eine kurze Information, wenn ein Link nicht mehr aktiv ist.
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1845 gründete Johann Jakob Langen (d.J.) die Firma J.J. LANGEN & Söhne. 1870 erfolgte die Gründung der Firma Pfeifer & Langen – Kölner Zucker durch die Herren Emil und Valentin Pfeifer und Eugen Langen. |
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Als älteste Motorenfabrik der Welt wurde 1864 die N.A. Otto & Cie durch Nicolaus August Otto und Eugen Langen gegründet, die Keimzelle der heutigen Deutz AG. Das KHD-Motorenmuseum, Köln kann zur Zeit nicht besichtigt werden. | |
Ende 1894 erhielt Eugen Langen den Auftrag zum Bau der Wuppertaler Schwebebahn nach dem „System Langen“. |
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Der Förderverein Historische Schwebebahn e.V. hat den Zweck Interessierte über die Wuppertaler Schwebebahn, ihre Geschichte, Gegenwart und Zukunft zu informieren. (Siehe auch unser Nachrichtenblatt vom Juni 2006) | |
Auch in Dresden gibt es eine Schwebebahn nach dem System von Eugen Langen, unter Dresdner Bergbahnen kann man sich über sie informieren. | |
Zahlreiche Videos zur Bergschwebebahn gibt es bei youtube. Auf eines sei hier besonders verwiesen. | |
Über die Schwebebahnen nach dem „System Langen“ kann man sich auch hier informieren. | |
Eugen Langen ist der Namenspatron der Eugen-Langen-Realschule in Elsdorf. Seine „Lebens-Leitsätze“ lauteten: Schau Dich um und mach Dich nützlich! Handle aus persönlicher Einsicht, nur dann bist Du frei! Nimm Deine Weggefährten ernst! |
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In Wuppertal gibt es die Eugen-Langen-Schule (Schule für Lernbehinderte) mit einer liebevoll gemachten Homepage die u.a. eine Präsentation zur Wuppertaler Schwebebahn enthält. | |
Das Haus Bollheim führt Hans v. Hangenow in biologisch-dynamischem Landbau. | |
In Enkirch an der Mosel betreiben Hubertus Langen und Hans-Theo Schenk das Weingut Rueff-Röchling. | |
Der 1893 von Albert Langen gegründete Verlag, in dem auch die satirische Zeitschrift „Simplicissimus“ erschien, gehört heute als Langen Müller Verlag zur Verlagsgruppe Langen Müller Herbig. | |
Die Kunstsammlung von Viktor und Marianne Langen bildet den Grundstein der Langen Foundation, die Sammlung umfaßt heute etwa 500 Werke japanischer Kunst und ca. 300 Werke der Moderne. | |